Über Andreas Köfer

Andreas Köfer wurde in Berlin geboren und lebt heute in der Niederlausitz. Er absolvierte das Kamerastudium an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg und arbeitete bis 1990 als Kameramann im DEFA-Studio für Spielfilme. Seit 1991 ist er als freier Kameramann, als Gastprofessor an der HFF Babelsberg und als Gastdozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin tätig.

Filme (Auswahl)

 

„Wer den Sommer über bleibt“ (1975, Gabriele Bent),
„Befragung Martha T.“ (1977, Peter Joachim Holz),
„Ein Mädchen aus Schnee“ (1978, Hannelore Unterberg),
„Vetters Fröhliche Fuhren“ (1978, Lothar Großmann),
„Einer vom Rummel“ (1982, Lothar Großmann),
„Weiberwirtschaft“ (1983, Peter Kahane),
„Rabenvater” (1985, Karl-Heinz Heymann),
„Ete und Ali“ (1985, Peter Kahane),
„Wie die Alten sungen“ (1986, Günther Reisch),
„Vorspiel“(1987, Peter Kahane),
„Die Architekten“ (1990, Peter Kahane),
„Heute sterben immer nur die andern“ (1991, Siegfried Kühn),
„Cosimas Lexikon“ (1992, Peter Kahane),
„Nach uns die Sintflut“ (1994, Andreas Köfer),
„Die Meerestiefe mit dem Finger messen“ (1994, Andreas Köfer),
„Papas bester Freund“ (1996, Ily Huemer),
„Der Tod kommt online“(1997, Ily Huemer),
„Rot ist eine schöne Farbe” (1997, Peter Patzak),
„Mörderisches Erbe“(1998, Peter Patzak),
„Die Entführung” (1998, Peter Patzak),
„Gefangen im Jemen“(1999, Peter Patzak),
„Hart im Nehmen“(1999, Peter Patzak),
„Donnas Baby“(2000, Bettina Woernle),
„Gelobtes Land” (2000, Peter Patzak),
„Denk ich an Deutschland“ (2000, Peter Patzak),
„Nichts wie weg“ (2001, Peter Patzak),
„Um Kopf und Kragen“ (2001, Peter Patzak),
„Das Geheimnis meiner Mutter“ (2001, Bettina Woernle),
„Der Mann mit den grünen Augen“ (2002, Bettina Woernle),
„Sternzeichen“ (2002, Peter Patzak),
„Verliebte Diebe“ (2002, Peter Patzak),
„Heiße Facht“ (2003, Johannes Grieser),
„Valentinstag“ (2003, Hardi Sturm),
„Zwischen allen Stühlen“ (2003, Bettina Woernle),
„Verloren im Glaspalast“ (2004, Bettina Woernle),
„Unser Kindermädchen ist ein Millionär“ (2004, Bettina Woernle),
„Nachtasyl“ (2005, Hardi Sturm),
„Seitensprung in den Tod“ (2005, Peter Patzak),
„Nochmal zwanzig sein“ (2005, Bettina Woernle),
„Das Geheimnismeiner Schwester“ (2006, Bettina Woernle),
„Belinda N°5“ (2006, Peter Patzak),
„Die Gerichtsmedizinerin“ (2007, Peter Patzak),
„Die Liebe verlernt man nicht“ (2008, Bettina Woernle),
„Sonnenwende“ (2008, Peter Kahane),
„In den Nebel“ (2009, Peter Kahane),
„Kottan ermittelt : Rien ne va plus“ (2010, Peter Patzak),
„Begleiterinnen“ (2011, Peter Kahane),
„Alte Freunde“ (2012, Peter Kahane),
„Blutsbrüder“ (2012, Peter Kahane),
„Mordfall Maria“ (2013, Peter Kahane),
„Als wir die Zukunft waren“ (2016, Peter Kahane).

Bild:ARD Degeto/Marco O.Pichler